[voew-listserver] [Fwd: Unternehmensinformation: Der neue Umwelt-Test für Deutschland]

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  • Date: Mon, 06 Mar 2006 17:26:25 +0100

Der neue Umwelt-Test für Deutschland:
Wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?

CO2-Rechner von BP jetzt online unter "co2-fussabdruck.de" - Interessantes Spiel für die ganze Familie - Deutsche Haushalte erzeugen durchschnittlich 13 Tonnen CO2 pro Jahr - Klimaschutz wird zur Aufgabe für jeden einzelnen - Praktische Tipps zur Einsparung von Treibhausgasen

Bochum, 6. März 2006 - Auf der Internetseite der deutschen BP gibt es ab 6. März 2006 einen so genannten CO2-Rechner: Wie 
auf einem Taschenrechner kann jeder für seinen Haushalt schnell und unkompliziert herausfinden, wie viel Kohlendioxid (CO2) er im 
Jahr erzeugt. Man gibt in einen bereits vorformulierten Fragebogen online die Angaben zu seinem Energieverbrauch ein und erhält 
dann seinen  persönlichen "CO2-Fußabdruck". Besonderen Spaß macht das Ausrechnen im Vergleich mit anderen - 
wer hat den niedrigsten Wert, wo liegt das größte Einsparpotenzial?

Orientieren kann man sich dabei am statistischen Durchschnitt: Jeder deutsche Haushalt erzeugt rund 13 Tonnen CO2 pro Jahr. In den USA sind es deutlich mehr. Angesichts des hohen Energieverbrauchs sind dort rund 20 Tonnen CO2 pro Jahr nicht verwunderlich. Sehr bescheiden sind dagegen - wegen ihres noch relativ geringen Energieverbrauchs - die Chinesen mit ganzen 3 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden weltweit jährlich knapp 25 Milliarden Tonnen des Treibhausgases freigesetzt. Das ist eine gewaltige Belastung für unser Klima und trägt nach Ansicht der meisten Wissenschaftler sehr wesentlich zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei.

Dagegen hat BP verschiedene Lösungsansätze entwickelt. Zum einen hat das Unternehmen die eigenen Treibhausgasemissionen auf das Niveau von 1990 reduziert, und das soll - trotz kräftigen Wachstums - auch bis 2012 so bleiben. Zum anderen will BP jetzt auch an die Verantwortung der Verbraucher appellieren und zum Nachdenken anregen. Denn die privaten Haushalte sind mit rund einem Drittel am Energieverbrauch in Deutschland beteiligt und bieten damit ein großes Potenzial zur Einsparung von CO2.

Die Deutschen verschwenden jedes Jahr für Geräte, die auf Standby stehen, rund 20 Milliarden Kilowattstunden Strom - pro Haushalt kostet das etwa 70 Euro pro Jahr, von den schädlichen Emissionen ganz zu schweigen. Wo man sonst noch "sündigt", merkt man schnell, wenn man den CO2-Rechner betätigt: Wer übermäßig heizt, viel per Flugzeug unterwegs ist oder sich überwiegend von abgepacktem Fast Food ernährt, bei dessen Produktion viel Energie verbraucht wird, liegt schnell über dem deutschen Durchschnitt. Auch das zweite Auto schlägt in der Umweltbilanz gravierend zu Buche. Daher gibt es auf der BP-Seite im Internet auch gleich Tipps zum Energieeinsparen dazu: Habe ich Elektrogeräte lange auf Standby-Funktion? Lüfte ich richtig, so dass nicht zuviel Energie verschwendet wird? Kann ich meine alte Waschmaschine demnächst gegen ein energiesparendes Modell austauschen? Mit diesen Hinweisen möchte BP konkret zu CO2-Einsparungen beitragen.

Hier können Sie direkt die Größe ihres CO2-Fußabdrucks messen: http://www.co2-fussabdruck.de

Ansprechpartner:

Deutsche BP AG/ Bereich Presse und externe Kommunikation
Ulrich Winkler
Tel.: (0234) 315-3200

Dr. Claudia Braun Tel.: (0234) 315-4100
Fax: (0234) 315-2319
http://www.deutschebp.de


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  • Date: Mon, 6 Mar 2006 9:52:37 +0100
Der neue Umwelt-Test für Deutschland:
Wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?

CO2-Rechner von BP jetzt online unter "co2-fussabdruck.de" - Interessantes 
Spiel für die ganze Familie - Deutsche Haushalte erzeugen durchschnittlich 13 
Tonnen CO2 pro Jahr - Klimaschutz wird zur Aufgabe für jeden einzelnen - 
Praktische Tipps zur Einsparung von Treibhausgasen 

Bochum, 6. März 2006 - Auf der Internetseite der deutschen BP gibt es ab 6. 
März 2006 einen so genannten CO2-Rechner: Wie auf einem Taschenrechner kann 
jeder für seinen Haushalt schnell und unkompliziert herausfinden, wie viel 
Kohlendioxid (CO2) er im Jahr erzeugt. Man gibt in einen bereits 
vorformulierten Fragebogen online die Angaben zu seinem Energieverbrauch ein 
und erhält dann seinen  persönlichen "CO2-Fußabdruck". Besonderen Spaß macht 
das Ausrechnen im Vergleich mit anderen - wer hat den niedrigsten Wert, wo 
liegt das größte Einsparpotenzial?

Orientieren kann man sich dabei am statistischen Durchschnitt: Jeder deutsche 
Haushalt erzeugt rund 13 Tonnen CO2 pro Jahr. In den USA sind es deutlich mehr. 
Angesichts des hohen Energieverbrauchs sind dort rund 20 Tonnen CO2 pro Jahr 
nicht verwunderlich. Sehr bescheiden sind dagegen - wegen ihres noch relativ 
geringen Energieverbrauchs - die Chinesen mit ganzen 3 Tonnen pro Jahr. 
Insgesamt werden weltweit jährlich knapp 25 Milliarden Tonnen des 
Treibhausgases freigesetzt. Das ist eine gewaltige Belastung für unser Klima 
und trägt nach Ansicht der meisten Wissenschaftler sehr wesentlich zur 
Erwärmung der Erdatmosphäre bei. 

Dagegen hat BP verschiedene Lösungsansätze entwickelt. Zum einen hat das 
Unternehmen die eigenen Treibhausgasemissionen auf das Niveau von 1990 
reduziert, und das soll - trotz kräftigen Wachstums - auch bis 2012 so bleiben. 
Zum anderen will BP jetzt auch an die Verantwortung der Verbraucher appellieren 
und zum Nachdenken anregen. Denn die privaten Haushalte sind mit rund einem 
Drittel am Energieverbrauch in Deutschland beteiligt und bieten damit ein 
großes Potenzial zur Einsparung von CO2. 

Die Deutschen verschwenden jedes Jahr für Geräte, die auf Standby stehen, rund 
20 Milliarden Kilowattstunden Strom - pro Haushalt kostet das etwa 70 Euro pro 
Jahr, von den schädlichen Emissionen ganz zu schweigen. Wo man sonst noch 
"sündigt", merkt man schnell, wenn man den CO2-Rechner betätigt: Wer übermäßig 
heizt, viel per Flugzeug unterwegs ist oder sich überwiegend von abgepacktem 
Fast Food ernährt, bei dessen Produktion viel Energie verbraucht wird, liegt 
schnell über dem deutschen Durchschnitt. Auch das zweite Auto schlägt in der 
Umweltbilanz gravierend zu Buche. Daher gibt es auf der BP-Seite im Internet 
auch gleich Tipps zum Energieeinsparen dazu: Habe ich Elektrogeräte lange auf 
Standby-Funktion? Lüfte ich richtig, so dass nicht zuviel Energie verschwendet 
wird? Kann ich meine alte Waschmaschine demnächst gegen ein energiesparendes 
Modell austauschen? Mit diesen Hinweisen  möchte BP konkret zu CO2-Einsparungen 
beitragen. 

Hier können Sie direkt die Größe ihres CO2-Fußabdrucks messen: 
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Ansprechpartner:

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Tel.: (0234) 315-3200

Dr. Claudia Braun                
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